Stalk’n’Slash – Eine kleine Historie des Slasher-Films

Geschichte des Stalk'n'Slash Lesedauer: ca. 8 Minuten

Der Stalk’n’Slash-Film brauchte einige Jahre, sogar Jahrzehnte, um sich aus verschiedenen Strömungen der Filmhistorie herauszuschälen. Heute gehören die Männer und Frauen hinter den Masken, die mit Vorliebe Teenager dahinmeucheln und dafür alle möglichen Haushaltsgeräte zweckentfremden, zum festen Repertoire des Horrorfilms.

Stalk’n’Slash – Der Blick auf das Opfer

Es war 1960, als zwei englische Regisseure ihre Liebe zu jungen Frauen, zu Voyeurismus und Mord filmisch umsetzten, um je für einen handfesten Skandal zu sorgen. Doch während Alfred Hitchcocks Psycho in den USA zwar kontrovers diskutiert wurde, aber trotzdem ein riesiger Erfolg, brach der in England entstandene Augen der Angst/Peeping Tom der Karriere des viel geachteten Regisseurs Michael Powell und seines deutschen Stars Karlheinz Böhm nahezu sofort und komplett das Genick. Beide Filme handelten von Psychopathen, die junge Frauen töteten, setzten auf Blicke aus der Ich-Perspektive dieses Killers. Hitchcock nutzte dieses Stilmittel allerdings nur, um den Zuschauer kurzzeitig zu desorientieren und damit die Spannung zu steigern. Powell dagegen nahm es sich heraus, sein Publikum direkt als Voyeure zu entlarven.


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Beide Filme boten schon damals eine Kombination aus Themen und Motiven auf, die später für das Stalk’n’Slash-Genre signifikant waren. Der Täter leidet an einem zurückliegenden Ereignis, meist einem Missbrauch in der Familie. Seine Morde begeht er an jungen, sexuell aktiven Menschen, vornehmlich weiblich. Dabei bringt ihn die Waffe seiner Wahl nah an sein Opfer heran und hinterlasst tiefe, blutige Wunden. Selbst ist er zu keiner normalen Intimität fähig. Ferner sind die Wunden, die er verursacht, ein Abbild seiner seelischen Verletzungen, die er in dieser Weise auf seine Opfer projeziert.

Die Proto-Slasher vom Stiefel

Dieses Genre, das sich dermaßen auf seinen Täter fixiert, reift in den folgenden Jahren vor allem in Europa weiter. Stark beeinflusst von Hitchcocks Suspense-Filmen und dem Erfolg der Grusel-Krimis nach Edgar Wallace hob Mario Bava mit Blutige Seide (1964) den italienischen Giallo aus der Taufe. Hier wurde die psycho-sexuelle Note aber zumeist auf optischer Ebene ausgespielt. In Five Dolls For an August Moon (1969) griff er das Prinzip einer Gruppe, die an einem abgeschiedenen Ort festsitzend immer weiter dezimiert wird, auf. Das ist frei nach Agatha Christies Novelle Und da waren es weniger… (1937) und bis heute Bestandteil eines Großteils der Stalk’n’Slash-Filme. Die Motivation des Täters speiste sich allerdings meist aus simpler Gier. Dieses Gebaren trieb Bava in Im Blutrausch des Satans (1971) schließlich auf die Spitze. Es gab hier nicht nur einen Mörder allein, und was die Gewalt anging, ließ man alle Hemmungen fallen. Die hier gezeigten Tötungsarten dienten den amerikanischen Regisseuren, die ab Ende der 70er das Genre zur Blüte trieben, als ergiebiger Quell der Inspiration.

Es war dann schließlich Sergio Martinos Torso (1974), dessen Mörder wieder sexuelle Freizügigkeit bestrafte. Bei ihm gab es auch ein Final Girl, das sich dem Killer stellen musste. Dies hat der Streifen mit Tobe Hoopers The Texas Chainsaw Massacre gemein. Die Filme flackerten außerdem als Doppelpack über die US-Leinwände. Auf diese Weise prägte Torso die folgenden Slasher der späten 70er-Jahre. In den 80ern sollte das Genre sein Zentrum fast vollends in die amerikanischen Staaten verlagern, auch wenn man in Europa nicht untätig blieb. Allerdings fanden diese Filme, bis auf Ausnahmen wie Juan Piquer Sinons Pieces (1982), Dario Argentos Tenebrae und Terror in der Oper (1988) oder Lucio Fulcis berüchtigter The New York Ripper (1982), kaum Beachtung auf dem internationalem Parkett.

Holiday Horror

Die Idee, dass das Böse an Feiertagen das vertraute Heim erobert, ist nicht neu. Allerdings war es meist eher der Fall, dass es dem Menschen ausgetrieben wurde. Eine Manifestation böser Mächte fand ja auch schon früher an Halloween und der Walpurgisnacht statt. Doch, dass es sich gerade in unserer Mitte, in der Gestalt normaler, vielleicht sogar geliebter Menschen, bewegt, war vergleichsweise neu. Gerade die Amerikaner pflegten immer schon ein Faible für ihre Festlichkeiten, und genauso für Holiday Movies. Ab den 70er-Jahren, nach der sexuellen Revolution und des Aufbegehrens der Jugend nach Veränderung und Möglichkeiten des persönlichen Ausdrucks, waren dann auch die Festtage nicht mehr heilig. Dazu hat auch der Wegfall des Hays-Codes, der bis dahin die Film-Industrie sein sittliches Korsett aufzwang, wesentlich beigetragen.


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Filme wie der schon genannte Texas Chainsaw Massacre (1974) oder Wes Cravens Kult-Schocker The Last House on the Left (1972) und The Hills Have Eyes (1977) verschoben die Grenzen des Zeigbaren nach oben. Noch nicht einmal die heilige Institution der Familie war vor ihnen sicher.

Es entstanden mit Blutnacht – Das Haus des Todes (1972) von Cannon Films und dem kanadischen Black Christmas (1974) zwei Weihnachts-Slasher, die mit allerdings nur mäßigen Erfolg in den Kinos liefen. Erst am Ende der 70er sollte ein Film dies ändern und die Verbindung von Holidays und Horror zu einer sehr lukrativen und seitdem gern genutzten zu verwandeln. Ein junger Regisseur namens John Carpenter wurde beauftragt, das Drehbuch zu einem Stalk’n’Slash-Film über einen Babysitter-Mörder zu schreiben. Sein ehemals „The Babysitter Killer“ getauftes Skript spielte an Halloween. Dementsprechend wurde der Film umgetauft und kam am 25. Oktober 1978 in die US-Kinos. Der Rest ist Geschichte…

Halloween & seine Epigonen im Holiday Horror

Carpenter und Co-Autorin Debra Hill vereinigten in ihrem Skript alles, was archetypisch, obligatorisch für den Slasher-Film war. Der maskierte Mörder, die scharfe Klinge des Schlitzers und auch das sog. Final Girl gehörten dazu. Das Markenzeichen des Films war zum einen das reine Böse aus der Mitte der Gesellschaft. Der kleine Michael Myers, der ohne erkennbaren Grund seine Schwester ermordet, und später unter einer Maske verborgen zurückkehrt, um weitere Opfer zu suchen. Zum anderen zelebriert John Carpenter die Morde in ausgewalzten Spannungssequenzen, die wieder an Hitchcock oder den Giallo erinnern. Außerdem tritt Myers als Symbol für das Alte, das Überholte, das Konservative auf, tötet sexuell aktive, selbst bestimmte Jugendliche, die die nächste Generation der USA darstellten.


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Dem Slasher-Film im Holiday Horror verhalf der Film zu einem regelrechten Boom, der bis heute nachhallt. Halloween-Star und Scream Queen Jamie Lee Curtis flüchtete an Silvester in Terror Train (1980) genauso vor einem maskierten Mörder, wie einige Teens in Blutiger Valentinstag (1981). Es war auch der Tag der Verliebten, an dem sich ein Irrer in X-Ray (1982) durch ein Krankenhaus schlachtet, um an das süße Playmate Barbie Benton zu gelangen. Der Weihnachts-Slasher Silent Night, Deadly Night (1984) produzierte eine Reihe von Sequels wie auch ein Remake, ebenso der übernatürliche Halloween-Horror Night of the Demons (1988).

Big 80s – Die Ikonen des Slasher-Films

Halloween war die Geburt des Teen Slashers mit seinem psycho-sexuellen Ansatz und dem Generationen-Konflikt, der im Inneren schwelte. Ein optisch reizvoller Vertreter kam von Tobe „Leatherface“ Hooper. In Das Kabinett des Schreckens (1981) schickt er eine junge Frau, die sich allmählich vom Elternhaus abzunabeln scheint, mit Freunden auf den Kirmes. Dort werden sie des Nachts von einem missgebildeten Schausteller-Sohn durch die Geisterbahn gejagt. Jamie Lee Curtis gab sich die Ehre in Prom Night (1980), einem Abschlussball in den Tod. Desselben Background bediente sich später House on Sorority Row (1983), wie auch einige andere Genre-Auswüchse.

Andere Stalk’n’Slash-Filme zeigten Teens und junge Erwachsene, die gerade den Abschnitt eines Lebens- und Reifeprozesses abgeschlossen hatten. Sie hießen The Prowler (1981), Final Exam (1981) oder Graduation Day (1981), und die Zukunftsaussichten gestalteten sich für Schüler und Studenten dieses Abschlussjahrganges düster. Schuld daran trug meist ein schwarzer Mann mit scharfer Klinge.

Freitag der 13.

Und die folgenden 80er-Jahre war das Jahrzehnt, in denen Sequels Hochkonjunktur hatten. Es entstanden auch weitere populäre Reihen, zu denen fast jedes Jahr eine Fortsetzung produziert wurde. Michael Myers war der Urvater der dargestellten Psycho-Killer. Doch dann trat schon recht schnell ein Konkurrent auf den Plan, der ihm seinen Platz an der Slasher-Sonne streitig machen würde. Und er sollte nicht der einzige bleiben. Sein Name war Jason Vorhees, die Reihe begann mit Freitag der 13. (1980).


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Dieses Konkurrenz-Produkt verinnerlichte die Vorgaben und destillierte sie geradezu. Statt Holidays gab es hier ein Sommer-Camp, der Fokus verlegte sich auf die moralischen Verfehlungen angehender Jugend-Betreuer, die natürlich mit dem Tod bestraft wurden. Damit wurde der Film noch mehr zur Blaupause für die folgenden, dem Konservativismus verhafteten Teen Slasher als sein eigenes großes Vorbild. Es folgten bald härtere und noch weit banalere Nachzügler wie The Burning (1981) und Ausflug in das Grauen (1982), aber auch lustigere wie The Slumber Party Massacre (1982)  und Camp des Grauens (1983), die sogar eigene Reihen formten.

Die Kultfigur Jason Vorhees schnappte sich aber erst im dritten Teil seine ikonische Hockeymaske. Er wird seitdem in schöner Regelmäßigkeit zu Grabe getragen, um sehr bald wieder aufzuerstehen. Als der große Boom Mitte der 80er genauso schnell wieder abebbte, wie er sich erhoben hatte, waren es dann schließlich vier Horror-Ikonen, die um die Gunst der Fans buhlten.

Das Duell der Ikonen

Michael Myers sollte sich ja erst später mit Halloween IV (1988) wieder erheben, war als Urvater aller Maskenmörder aber immer präsent. Der zweite war natürlich sein Quasi-Nachfolger Jason Vorhees, der mit seiner Hockeymaske schon recht dreist das Vorbild kopierte. Beiden gemein war, dass sie kaum zu besiegen und über unmenschliche Kräfte zu verfügen schienen. Es war dann Horror-Meister Wes Craven, der den Stalk’n’Slash mit Nightmare – Mörderische Träume (1984) auf eine neue Ebene hievte. Sein Bösewicht hieß Freddy Krüger, sein Gesicht war vom Feuer verunstaltet. Doch er versteckte es nicht hinter einer Maske, sondern sich selbst in den Träumen der Teenager. Denn Freddy war eigentlich schon tot.

Eine Außenseiter-Position nahm Leatherface ein, denn das Sequel Leatherface II (1986) floppte. Doch die Figur entpuppte sich dank großer Fanbase als langlebiger als geglaubt und kommt bisher auf acht Filme. Damit hat sie einen mehr zu Buche stehen als die Nightmare-Reihe mit sieben. Allerdings kann man hier einen Crossover mit Kollege Jason Vorhees in Freddy vs Jason (2003) für sich verbuchen. Die Hockeymaske kann damit elf eigene Filme plus eben diesen für sich verbuchen. Allerdings war der letzte (wie bei Nightmare) ein Remake, und seitdem liegt das Franchise brach. Damit kann sich Michael Myers immer noch als Platzhirsch behaupten. Er kommt zwar auch auf elf Filme, darf aber nach erfolgreicher Reanimation auf mindestens zwei weitere Einträge vorausschauen, die noch folgen werden. Das ultimative Böse ist halt untotbar.


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Weitere Slasher der 80er

Natürlich gab es in den 80ern nicht nur den Teen Slasher, auch wenn er eindeutig eine Vormachtstellung einnahm. Als großer Klassiker gilt u.a. William Lustigs Maniac (1980) mit Joe Spinell auf den Spuren von Norman Bates. Er mordete sich lustigerweise zur gleichen Zeit durch das dreckige New York wie sein Bruder im Geiste aus Das Leichenhaus der lebenden Toten (1980). Lustig kam nochmal auf das Thema in Maniac Cop (1988) und Der Sunset-Killer (1989) zurück. Aus ersterem entwickelte er eine eigene Franchise, letzterer wurde zu einer Direct-to-Video-Reihe.

Wes Craven brachte mit Nightmare – Mörderische Träume auch den Supernatural Slasher ins Rollen. Der Strömung gehörte auch schon Maniac Cop an, eine weitere sehr erfolgreiche Franchise entstand mit Chucky – Die Mörderpuppe (1988).

Frischzellenkur für den Stalk’n’Slash-Film

In den 90ern angekommen, hatten auch die großen Franchises allmählich an Zugkraft verloren. Das Horrorgenre selbst erging sich zumeist in der Neuauflage klassischer Stoffe, und auch der Splatterfilm war letztlich salonfähig geworden. Der Slasher war nicht tot, fristete aber ein Dasein in niedrig budgetierten B-Movie-Kategorien und den hinteren Regalen der Videotheken. Es war wieder Altmeister Wes Craven, der zusammen mit Drehbuchtautor Kevin Williams Scream (1996) ersann. Die selbstreflexive Herangehensweise, in denen die Protagonisten ausgewiesene Horror- und Slasher-Fans darstellten, versorgte das Genre mit frischem Blut. Der Film vermengte hierin perfekt ausbalanciert Lachen & Grauen, spielte leichtfüßig mit Klischees und wurde so zu einem großen Erfolg.


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Er verhalf damit nicht nur den Ikonen Michael und Jason zu einem späteren Comeback, sondern öffnete auch Nachzüglern das Tor zum Box Office. Neue Stalk’n’Slash-Filme wie Ich weiß, was Du letzten Sommer getan hast (1997), Düstere Legenden (1998) und Final Destination (2000) enterten die Leinwände. Sie brachten es, wie Scream auch, auf einige Sequels. Auch international hat sich auf diesem Sektor einiges getan, selbst aus deutschen Landen gab es mit Flashback – Mörderische Ferien (2000) einen eigenen Genre-Beitrag.

Der moderne Slasher

Seit den 2000ern öffnete sich der Stalk’n’Slash-Film wieder weiter dem Splatterfilm. Zumeist soll dies inhaltliche und inszenatorische Mängel übertünchen und die hartgesottene Klientel der Gorehounds zufriedenstellen. Eine der langlebigsten neuen Reihen startete mit dem Backwood-Slasher Wrong Turn (2003), es gibt inzwischen sechs Filme davon. Auf vier Einträge bringt es die Geschichte um den entstellten Schlächter Viktor Crowley in den Hatchet-Filmen (seit 2006), die nebenher auch auf Humor setzen. Besonders berüchtigt sind die Filme der sogenannten Französischen harten Welle, die mit High Tension (2003) begann.

Die vorherrschende Remake-Welle der letzten 20 Jahre machte vor dem Schlitzerfilm nicht halt. Von Texas Chainsaw Massacre (2003) über Halloween (2007) und Freitag der 13. (2009), bis hin zu A Nightmare on Elm Street (2010) bekam jede der alten Ikonen eine Neubearbeitung spendiert. Aber auch andere Klassiker des Genres wurden neu aufgelegt, etwa Black Christmas (2006), My Bloody Valentine (2009) und Maniac (2012). Zuletzt durfte auch die Mörderpuppe Chucky (2019) nochmal im neuen Gewand auf die Jagd gehen.

Slasher gehen in Serie

Schon in den 80ern versuchten findige Fernsehmacher die Popularität der Horror-Ikonen, in nomine Freddy Krüger und Jason Vorhees, für den kleinen Bruder zu nutzen. Doch man verzichtete darauf, sie im Stalk’n’Slash-Format zu präsentieren. Freddy’s Nightmares (1988) brauchte das Pizzagesicht nur als Moderator, und Friday the 13th – The Series (1987) verzichtete sogar komplett auf den Hockeymasken-Träger. In Deutschland firmierte sie noch nicht einmal unter dem Namen des berühmten Franchise, lief als Erben des Fluchs im Nachtprogramm.


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Heutzutage sieht das freilich anders aus. Den Anfang machte Harper’s Island, die man als Slasher-Serie nach Abzählreim, frei nach Agatha Christie, vermarktete. Wes Cravens Scream bekam auch einen Serien-Ableger spendiert, und Jamie Lee Curtis nahm in Scream Queens jetzt höchstpersönlich Klischees auf die Schippe.  Und worum es in der Serie  Slasher geht, braucht man eigentlich gar nicht mehr fragen, oder? Selbst in der gefeierten Horror-Serie American Horror Story thematisierte dieses Jahr in seiner neunten Staffel den Stalk’n’Slash und die 80er-Jahre.

Die maskierten Messermörder von damals haben seither viele Transformationen durchschritten, sind aber immer wieder zu ihrem Ursprung zurückgekehrt. Der Slasher hat damit wahrscheinlich mehr Revivals gefeiert, als jedes andere Genre.

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